Literatur über Bahnbrücken

In zahlreichen Büchern und Nachschlagewerken kann etwas über Bahnbrücken recherchiert werden.

Die nachfolgenden Quellen berichten mehr oder weniger über das Dorf Bahnbrücken. Die Texte wurden soweit möglich wörtlich zitiert.

Schreiben Sie uns doch eine Nachricht, wenn Sie weitere Bücher, Zeitschriften oder Broschüren kennen, die über Bahnbrücken berichten und die hier aufgenommen werden sollen.

Allgemeine Quellen

Wirtembergs Kirchen- und Lehraemter II. Theils II. Abschnitt (General-Superintendenz Maulbronn) – Mit Verzeichnis der Pränumeranten und Subscribenten
Tübingen, 1800

„Bahnbrüken – Filial von der Stadtpfarre zu Gochsheim.
Hier ist Kirche und Schule. Der Stadtpfarrer zu Gochsheim predigt hier an Aposteltagen, und überdies jährlich viermal bei Administriirung des h. Abendmals, wobei allemal zugleich auch Kinderlehre gehalten, und Samstags vorher gebeichtet wird. Alle Kinder werden hier getauft, alle Hochzeit- und Leichpraedigten, auch das jährliche Kinderexamen gehalten. Die übrigen Kinderlehren an Sonntagen, Betstunden Mittwochs und Freitags, auch wenn die Innwohner wegen widriger Witterung nicht zur Mutterkirche kommen können, statt der Predigt biblische Vorlesungen aus den Wirtembergischen neuen Summarien, werden nach alter Observanz von dem Schulmeister des Orts gehalten. Ist 1 Stunde von Gochsheim entlegen. Der Stadtpfarrer ist berechtigt, ein Pferd zu fordern. Seelenzahl 247.“

Universal-Lexikon vom Großherzogthum Baden
Bearbeitet unter Mitwirkung von vielen Gelehrten und Vaterlandsfreunden
Karlsruhe, 1843

„Bahnbrücken, Dorf und Filial von Gochsheim, 3 Stunden nordöstlich vom Amtsorte Bretten, liegt auf einem waldigen Hügel 643 Fuß über d. M. und zählt in 53 Häusern und 55 Familien 302 evang. Einw., gehörte früher zu Württemberg und kam 1806 durch Tausch an Baden. Die Nahrungszweige der Bewohner sind Feld-, Wiesen- und Weinbau, und die Einwohner gehören dem Mittelstande an. Ein Hof dahier, der den Grafen von Eberstein gehörte, wurde dem Kloster Frauenalb geschenkt, etwa 100 Jahre nach dessen Stiftung. Bahnbrücken gehörte im Jahr 1219 zum Otto’schen Antheil, und Otto schenkte es auch im Jahre 1278 an Herrenalb, als Vergütung für zugefügten Schaden.“

Das Großherzogtum Baden in geographischer, naturwissenschaftlicher, geschichtlicher, wirtschaftlicher und staatlicher Hinsicht dargestellt – Nebst vollständigem Ortsverzeichnis
Karlsruhe, 1885

„Bahnbrücken, Dorf, Amt Bretten, 466 evang. und 3 kath. Einwohner – Weinbau, Röm. Mauerreste
Im MA schon Banbrucken und Beinbrücken. Der Ort war ursprünglich im Besitz der Herren von Eberstein und wurde von Otto dem Älteren 1278 an das Kloster Herrenalb geschenkt. Mit diesem kam es als Filial von Gochsheim an Württemberg und 1806 durch einen Tauschvertrag an Baden. Geographisch gehörte Bahnbrücken zum Kraichgau, politisch zum herrenalbischen Stabsamte (Klosterpflege) Derdingen.“

Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden
Herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, bearbeitet von Albert Krieger
2. durchgesehene und stark vermehrte Auflage
1. Band
Heidelberg, 1904

„Bahnbrücken, Dorf (Bretten) – villa in Banbrucken 1219 Kop. 1558 Krieg v. Hochfelden, Eberstein, 361 – villa comitis de Eberstein in Banbrugken 1278 Z. 2,111 – villa Banbrucken 1279 Z. 2,119 – Banbrucke 1279 Z. 2,120 – in Banbruggen 1301 Stuttgart, Maulbronner Urkk. (Zaisenhausen) – zu Banbrucken in des dorffes marcke 1373 Z. 8,446 – Banbruck 1532 Z. 27,94 – Beinbrück 1635 Feigenbutz, Kraichgau 8.
Ulrich hertzog zu Wurtemberg ist rechter her zu Bambrugk. hat alle oberkayt, schulthayssen, gericht und mesner zu setzen und zu entsetzen, gebot und verpot uffzurichten 1534 Stuttgart, Erneuerung der Herrenalbischen Pflege Derdingen. – Ludwig hertzog zu Württemberg und akk ur fürstlichen gnaden erben und nachkomen regierende herrn des fürstenthumbs Württemberg seyhend in namen und von wegen irer fürstlichen gnaden closters Herrenalb als desselbigen patron. castvogt. erb- schutz- und schirmherrn, rechte angeporne und naturliche landzfürsten und herrn in dem flecken Banbruck 1575 Stuttgart, Erneuerung d. Herrenalb. Pflege Derdingen.
(Wegbrücke, zu mhd. ban=Weg, Bahn.)
Flurnamen: Alteberg, Heiligenberg.
Umfangreiche römische Mauerreste: Funde: Votivstein des Merkur (CJRh. Nr. 1693), Fragment einer Statue. Mauerreste im „Heiligenberg“.
Bis 1806 württembergisch.“

Die Badische Landwirtschaft im Allgemeinen und in einzelnen Gauen
Bearbeitet vom Badischen Statistischen Landesamt
Erster Band
Karlsruhe 1932

Das Buch enthält allgemeine Angaben über den Kraichgau sowie ein umfangreiches Tabellenwerk. Darunter auch viele Statistische Angaben über das Dorf Bahnbrücken und seine Landwirtschaft.

Die Landkreise Bruchsal und Sinsheim mit Wirtschaftsbiographien
Deutscher Heimatdienst Verlag und Archiv Dochtermann
Stuttgart 1954

„Bahnbrücken
Ortsklasse C. Dorf mit 357 ha Gemarkungsfläche, 192 m.ü.d.M. Haltepunkt; Poststelle über Bruchsal. Einwohnerzahlen: 1939=459, 1946=589, 1950=570, darunter 95 Heimatvertriebene, Bevölkerung überwiegend evang. (471); röm.-kath. 98. 169 Haushaltungen. Berufszugehörigkeit: Land- und Forstwirtschaft 241 Erwerbspersonen, Industrie und Handwerk 62 Erwerbspersonen, Handel, Geld- und Versicherungswesen, Verkehr 6 Erwerbspersonen, Öffentl. Dienst und Dienstleistungen 9 Erwerbspersonen. Zuständiges Landgericht: Karlsruhe. Amtsgericht: Bretten, Arbeitsgericht: Karlsruhe. Bezirksnotariat: Bretten. Arbeitsamt: Karlsruhe, Nebenstelle Bruchsal. Kreisschulamt: Bruchsal. Finanzamt: Bruchsal. Evang. Dekanat: Bretten. Kath. Dekanat: Bretten.
Bahnbrücken. Röm. Mauerreste. Im Mittelalter schon Banbrucken und Beinbrücken. Der Ort war ursprünglich im Besitz der Herren von Eberstein und wurde von Otto dem Älteren 1278 an das Kloster Herrenalb geschenkt. Mit diesem kam es als Filial von Gochsheim an Württemberg und 1806 durch einen Tauschvertrag an Baden. Geographisch gehörte Bahnbrücken zum Kraichgau, politisch zum herrenalbischen Stabsamte (Klosterpflege) Derdingen.“

Heimat und Arbeit: Der Kreis Bruchsal
Herausgeber: Dr. Konrad Theiss und Dr. Hermann Baumhauer
Verlag Heimat und Wirtschaft
Aalen/Stuttgart 1962

„Bahnbrücken (357 ha, 192 m.ü.d.M.) hat stark bäuerlichen Charakter, wie seine Struktur, 10 große, 84 mittlere und 39 kleinere Landwirtschaftsbetriebe, deutlich erkennen lässt. Sie erzeugen als Sonderkulturen Tabak, Zichorie und Tafelobst. Mit nur 457 Einwohnern ist Bahnbrücken eine der kleinsten Gemeinden des Kreises. Im Jahre 1957 wurde das alte Rathaus durch einen Neubau ersetzt. Vor hundert Jahren fand man im Gewann „Eselschinder“ römische Spuren. Erste Erwähnung im 13. Jahrhundert. Kirche mit freigelegten mittelalterlichen Fresken. Achteckige Brunnenanlage mit barockem Brunnenstock.“
Anm.: Die angegebene Einwohnerzahl entstammt dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis Baden-Württemberg 1961 und entsprechen dem Stand der fortgeschriebenen Wohnbevölkerung am 31.12.1960. Der landwirtschaftlichen Statistik liegt folgende Einteilung zugrunde: Kleinere Betriebe = unter 2 ha, mittlere Betriebe = 2-5 ha, größere Betriebe = 5-10 ha, große Betriebe = über 10 ha.

Die Ortsnamen der Kreise Karlsruhe und Bruchsal – Von Maria Diemer
Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Reihe B Forschungen 36. Band
Stuttgart, 1967

„Bahnbrücken (Dorf ö. Bruchsal):
C (1219) 1588 villa in Banbrucken (Krieger I, 114) *1; 1278 in Banbrugken (ZGO 2,111) *2; 1301 Banbruggen (Krieger 1, 114); 1635 Beinbrück (Feigenbutz, Kraichgau S. 8) *3; 1655 Bannbrücken (Krieger 1, 114)
Zu ahd. mhd. ban, bane, stf. ‚Weg, Bahn‘. Die Grundbedeutung des Wortes war offenbar ‚Schlag, Hieb‘, so daß es ursprünglich den durch den Wald geschlagenen Weg bedeutet, über den eine Brücke fuhr. Die Form Beinbrück beruht auf umgekehrter Schreibung, da mda. a von den Schreibern als schriftsprachliches ai aufgefaßt werden konnte.“
Die Quellenangaben bedeuten:
*1 Krieger:  Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Heidelberg 1904 (s. oben)
*2 ZGO:  Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins
*3 Feigenbutz:  Der Kraichgau und seine Orte, Bretten, 1878

Wappenbuch des Landkreises Bruchsal
Herausgegeben vom Landkreis Bruchsal und von der staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg
Bearbeitet im Auftrag des Generallandesarchivs Karlsruhe von Dr. Hansmartin Schwarzmaier
Stuttgart, 1971

„Bahnbrücken
Ebenso wie Gochsheim ist auch Bahnbrücken 1219 erstmals als Besitz der Grafen von Eberstein belegt. Durch eine Schenkung des Jahres 1278 kam der größte Teil des Dorfes, insbesondere die Dorfherrschaft selbst, an das Kloster Herrenalb und gehörte zur Klosterpflege Oberderdingen. Mit dem Kloster zusammen kam Bahnbrücken an Württemberg, das den Ort 1806 an Baden vertauschte. Bei der Auflösung des Landkreises Bretten 1938 wurde Bahnbrücken Bruchsal angegliedert.“
Anmerkung: Einen nahezu ähnlichen, jedoch stark verkürzten Eintrag enthält auch das „Wappenbuch des Landkreises Karlsruhe – Wappen – Siegel – Dorfzeichen, Bearbeitet von Herwig John, Stuttgart, 1986“

Das Land Baden-Württemberg
Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden
Band V – Regierungsbezirk Karlsruhe
Stuttgart, 1976

„Landkreis Karlsruhe – Verwaltungsraum Kraichtal – a) Bahnbrücken
Kleines Haufendorf in ausgesprochener Nestlage in den Kraichgauhügeln.
1219 (Kopie 15. Jh.) Bahnbrucken, 1278 Banbrugken, durch den Wald geschlagener Weg mit Brücken. Siedlung wohl erst hochma. Ursprungs, Gründer die Kraichgaugrafen oder ihre Nachfolger. 1278 durch die Herren v. Eberstein der überwiegende Grundbesitz an die Zisterzienser in Herrenalb verschenkt. Über den Herrenalber Schirm die Herrschaftsrechte mit der Reformation ganz an Württemberg, 1806 im Austausch an Baden. Stabspflege Dertingen, 1803 zum Amt Gochsheim; 1809 zu Bretten, seit 1936 zum Amtsbezirk, dann Lkr. Bruchsal. – Kirchlich von der Pf. Gochsheim abhängig, Filialkirche unbekannten Patroziniums aus dem 15. und 18. Jh., 1928 umgebaut und erweitert. Ev. Filialkirchengemeinde von Gochsheim. Kath. zu Sickingen (vgl. Flehingen, Gde. Oberderdingen).“

Roland Thomann:
Schicksal einer Landschaft – Ein Lesebuch zur Geschichte des Kraichgaus und seiner Orte
1. Auflage
Ubstadt-Weiher, 1995

Das Buch enthält einen geschichtlichen Abriss von Bahnbrücken.

Von der Nebenbahn zur Stadtbahn: 100 Jahre Bahn von Bruchsal nach Menzingen und Odenheim
Herausgegeben von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH mit Unterstützung der Stadt Bruchsal, der Stadt Östringen, der Stadt Kraichtal und der Gemeinde Ubstadt-Weiher
Ubstadt-Weiher, 1996

„Bei km 17,0 wird der Haltepunkt Bahnbrücken erreicht; der Ort selbst liegt ca. 2 km von der Bahnlinie entfernt. Im Jahre 1219 wurde Bahnbrücken als Besitz der Grafen von Eberstein erstmalig erwähnt. Otto von Eberstein machte 1278 den Ort unter dem damaligen Namen „Banbrugken“ mit allen Rechten dem Kloster Herrenalb zum Geschenk. 1534 führte Herzog Ulrich als Schirmherr des Klosters Herrenalb die Reformation ein; 1538 wird der damals noch katholische Pfarrer von Gochsheim „ermahnt“, die Lehre Luthers in Bahnbrücken zu verkünden.
Auch in Bahnbrücken wütete der 30-jährige Krieg, und es dauerte lange, bis sich die Gemeinde davon erholte. Im Jahre 1806 kam Bahnbrücken an Baden.
Sehenswert sind in Bahnbrücken die ehemalige Kelter aus dem 18. Jahrhundert, Mitte der 70er Jahre durch die Ortsvereine renoviert, sowie die Kirche St. Sebastian aus dem 15. Jahrhundert mit eindrucksvollen Wandmalereien, welche wiederentdeckt und 1983/84 restauriert wurden.“

David Depenau:
Von Dohlenaze, Holzlumpe und Milchsäule – Die Necknamen in Stadt und Landkreis Karlsruhe
Ubstadt-Weiher, 2001

Das Buch enthält eine kurze Abhandlung über die mögliche Herkunft des Necknamens „Hexebrater“ für die Bahnbrückener.

Veröffentlichungen der Stadt Kraichtal

Kraichtal – Jahrbuch 1974
1. Ausgabe – September 1974
Herausgegeben von der Stadtverwaltung Kraichtal, 1974

Das Jahrbuch enthält Angaben über die Bildung der Stadt Kraichtal und eine kurze Geschichte der Stadtteile. Ferner einen Abriss zur Geschichte des Weinbaus in Kraichtal anhand des Stadtteils Bahnbrücken (alte Kelter). Ferner eine Chronik der Ereignisse des Jahres 1973.

Kraichtal – Jahrbuch 1978
2. Ausgabe – August 1978
Herausgegeben von der Stadtverwaltung Kraichtal, 1978

Das Jahrbuch enthält einiges über die damaligen Vereine von Bahnbrücken:
Freiwillige Feuerwehr Abt. Bahnbrücken, DRK-Ortsverein Bahnbrücken, MGV Bahnbrücken, VdK Ortsgruppe Bahnbrücken, „Der Bundschuh“ und Jugendhaus Bahnbrücken sowie über die Kirchengemeinde Bahnbrücken. Ferner eine Chronik der Ereignisse von 1974-1978 mit einigen Angaben über Bahnbrücken und eine Zeittafel zur Geschichte der Stadt Kraichtal und ihrer Stadtteile.

Gedichte aus Kraichtal
Herausgegeben vom Therapiezentrum Münzesheim in Zusammenarbeit mit der Stadt Kraichtal.
Kraichtal, vor 1988

Das Buch enthält auch einige Gedichte von Bahnbrücker Autorinnen und Autoren.

Kraichtal und seine Stadtteile zwischen vorgestern und gestern (Bildband)
1. Auflage 1986
2. Auflage 1987
3. Auflage 1989
4. Auflage 1995
Horb am Neckar

Die Bücher enthalten eine Darstellung der Geschichte Kraichtals und seiner Stadtteile sowie Alte Ansichtskarten und sonstige Fotografien aus allen Stadtteilen.

Stadt Kraichtal – Im Herzen des Kraichgauer Hügellandes (Bildband)
1. Auflage 1991
2. überarbeitete Auflage 1994
Horb am Neckar

Die Bücher enthalten eine Darstellung der Geschichte Kraichtals und seiner Stadtteile sowie Fotografien aus allen Stadtteilen. Von Bahnbrücken sind folgende Aufnahmen enthalten: Luftaufnahme, „Foto vom Straßenfest“, „Dorfbrunnen mit Rathaus in der Ortsmitte“ und „Blick von den Rebhängen auf Bahnbrücken“.

Stadt Kraichtal – Einheit und Vielfalt (Bildband)
Herausgegeben von der Stadt Kraichtal
1. Auflage
Ubstadt-Weiher, 1996

Das Buch enthält eine Darstellung der Geschichte Kraichtals und seiner Stadtteile sowie Fotografien aus nahezu allen Stadtteilen. Von Bahnbrücken ist allerdings keine Aufnahme enthalten.

Stadt Kraichtal – Einheit und Vielfalt in einer Landschaft zum Durchatmen (Bildband)
Herausgegeben von der Stadt Kraichtal
1. Auflage
Heidelbertg/Ubstadt-Weiher/Basel, 2002

Das Buch enthält eine Darstellung der Geschichte Kraichtals und seiner Stadtteile sowie Fotografien aus allen Stadtteilen, einschließlich Fotos von Vereinen, Institutionen, Landwirtschaft, Gewerbe u.a.. Von Bahnbrücken sind folgende Aufnahme enthalten: Luftaufnahme; Blick über den Ort (2x); Brunnen; St. Sebastians-Kirche; Kirchentür; Kelter; Blick über den Ort bei Nacht; MGV in der Kelter

Informationsbroschüren der Stadt Kraichtal

Alle Broschüren enthalten kurze Chroniken, einige Fotografien sowie Informationen um und über die Stadt und ihre Vereine.

Stadt Kraichtal im Erholungsraum Kraichgau – Informationsbroschüre

1. Auflage, 1979
2. Auflage, 1982
3. Auflage, 1986
4. Auflage, 1988

10 Jahre Stadt Kraichtal – Informationsbroschüre

5. Auflage, 1991

Stadt Kraichtal – Informationsbroschüre

6. Auflage, 1993
7. Auflage, 1994

Stadt Kraichtal – Informations-Broschüre Ausgabe 1996/97

1. Auflage, 1996

Stadt Kraichtal – Informations-Broschüre Ausgabe 1997

1. Auflage, 1996

Erholung mitten im Kraichgau – Kraichtal in einer Landschaft zum Durchatmen

2. Auflage, 1999/2000
3. Auflage, 2001/2002

Besondere Veröffentlichungen über Bahnbrücken

Bahnbrücken – 90 Jahre Raiffeisenbank – Aus der Ortsgeschichte

Herausgegeben anlässlich des 90jährigen Bestehens der Raiffeisenbank Bahnbrücken eG
Kraichtal-Bahnbrücken, 1984

St.-Sebastians-Kirche Bahnbrücken – Kirchenführer

Herausgegeben von der Evang. Kirchengemeinde Bahnbrücken anlässlich der Einweihung der innenrenovierten Kirche mit den Secco-Wandmalereien
Kraichtal-Bahnbrücken, im März 1984

Ortsippenbuch Bahnbrücken – Stadtteil von Kraichtal – Landkreis Karlsruhe

Bearbeitet von Oskar Schmitt
Heidelberg, September 1987

1952 – 2002
50 Jahre Evangelischer Posaunenchor Bahnbrücken

Herausgegeben vom Evang. Posaunenchor Bahnbrücken
Kraichtal-Bahnbrücken, 2002

100 Jahre Männergesangverein Bahnbrücken 1912-2012

Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum des MGV Bahnbrücken vom 15. bis 17. Juni 2012
Kraichtal-Bahnbrücken, 2012

Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Freizeit- und Sportverein Bahnbrücken e. V.

Herausgegeben vom FSV Bahnbrücken, 02. Februar 2015